Übersicht Kreativtechniken

Es gibt unzählige Kreativtechniken, die in Innovationsworkshops (oder bei sonstigen partizipativen Prozessen) angewandt werden können. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl, sortiert nach der Phase der Konkretisierung, für die sie sich eignen.

TechnikZielTeilnehmendeDauer
Ideenfindung: Für die Anfangsphase eines Projekts
BrainstormingIdeenfindung3 – 1010-30 min (je nach Fragestellung und Gruppengröße)
Brainwriting (Pool)Ideenfindung5 – 8ca. 15-45 min
KopfstandmethodeIdeenfindung3 – 10ca. 30-60 min
Was fällt Ihnen eigentlich ein?!Aufdecken von Erwartungen, Ansichten, Meinungen, (unbewussten) Haltungen und VorurteilenMittelgroße bis größere Gruppe25-60 min (je nach Fragestellung und Gruppengröße)
PersonasIdeenfindung, Zielgruppe und deren Bedürfnisse besser verstehen3 – 8ca. 4-6 Stunden; relativ aufwändig in der Vorbereitung
Walt-Disney-MethodeIdeenfindung und Konkretisierung3 – 10ca. 1 Stunde
World CaféIdeenfindung, Austausch von Ideen und WissenGroße Gruppe, ab 15je nach Umfang eine Stunde bis zu mehreren Workshop-Tagen
Dynamic FaciliationKreative Lösungsfindung, Vertrauensaufbau8-20ca. 2-3 Stunden
Vervollständigen, Strukturieren und Komponieren: Im laufenden Projekt
Attribute ListingOrganisieren, (neu) kombinieren, Ideenfindung1 – 10ca. 30-90 min
Mind MappingStrukturieren, Organisieren und Planen1 – 10sehr unterschiedlich je nach Thema und Gruppengröße
Systematisch-Analytische Techniken: Im laufenden Projekt
After Action ReviewProblemlösung / Erfahrungsaustausch4 – 8, aber auch alleine möglichca. 15-60 min, sehr flexibel
HypothesenmatrixProblemstrukturierung bzw. -lösung1 – 15sehr unterschiedlich je nach Thema und Gruppengröße
ProblemlösungsbaumProblemstrukturierung / Problemlösung5 – 10, aber auch alleine möglichca. 30-60min
Feedback und Meinungsbild: Um Entscheidungen zu treffen und am Ende des Projekts
PositionslinieMeinungsbild abfragenMittelgroße bis große Gruppeca. 15-20 min
Offene Feedbackrunde / BlitzlichtMeinungsbild abfragen / Evaluierung3 – 15abhängig von der Gruppengröße (ca. 30 Sekunden pro Person)
Entscheidungstorte / EntscheidungsstreifenMeinungsbild abfragen / EvaluierungKleine bis mittelgroße Gruppeab einer Stunde
EvaluierungszielscheibeMeinungsbild abfragen / EvaluierungKleine bis mittelgroße Gruppeca. 10-15 min
Feedbackrunde „Licht und Schatten“EvaluierungKleine bis mittelgroße Gruppeca. 5-20 min; stark abhängig von der Gruppengröße

Techniken zum freien Assoziieren (intuitiv – kreativ): Anfangsphase eines Projekts

Brainstorming

Ziel: Ideenfindung
Teilnehmende: 3-10
Kurzbeschreibung: Die Moderation stellt das Problem vor und formuliert eine möglichst eindeutige Frage. Dann sind die Teilnehmenden aufgefordert, spontan und in wenigen Sätzen Ideen zur Lösungsfindung zu nennen. Dabei sind alle Ideen willkommen, egal wie ausgefallen oder unmöglich sie sind. Kritik jeglicher Art ist untersagt. Alle Ideen werden protokolliert.
Ausführliche Erklärung: http://www.ideenfindung.de/Brainstorming-Kreativit%C3%A4tstechnik-Ideenfindung.html

Brainwriting und Brainwriting Pool

Ziel: Ideenfindung
Teilnehmende: 5-8
Kurzbeschreibung: Brainwriting unterscheidet sich vom Brainstorming zunächst nur dadurch, dass die Ideen nicht mündlich geäußert, sondern von den Teilnehmenden selbst aufgeschrieben werden. Gerade wenn die Teilnehmenden untereinander noch nicht vertraut sind, hat dies den Vorteil, dass Ideen ohne Angst vor Wertung ausgedrückt werden können. Außerdem werden die eigenen Gedankengänge nicht durch die Wortbeiträge anderer Teilnehmender unterbrochen. Zur gegenseitigen Inspiration sollten die Ideen dennoch ausgetauscht werden, zum Beispiel in dem die Teilnehmenden ihre Zettel selbstständig oder nach Anweisung durch die Moderation tauschen.
Eine Variante dazu ist der Brainwriting Pool. Hier sitzen die Teilnehmenden im Kreis und reichen die aufgeschriebenen Ideen gegen den Uhrzeigersinn weiter, damit sie von anderen ergänzt und weiterentwickelt werden können.
Ausführliche Erklärung:
Zum Brainwriting hier: https://kreativitätstechniken.info/brainwriting/
Zum Brainwriting Pool hier: http://www.ideenfindung.de/Brainwriting-Pool.html

Kopfstandmethode

Ziel: Ideenfindung
Teilnehmende: 3-10
Kurzbeschreibung: Die Kopfstandmethode lässt sich beim Brainstorming oder Brainwriting als Zusatz anwenden. Die Fragestellung wird hier ins Gegenteil verkehrt und dazu Ideen gesammelt. So lässt sich mit Spaß eine neue Perspektive einnehmen, die neue kreative Lösungen befördert. Die gesammelten „Anti-Ideen“ werden im Anschluss wieder ins Gegenteil umgewandelt.
Ausführliche Erklärung: http://www.ideenfindung.de/Kopfstandtechnik-Brainstorming-Kreativit%C3%A4tstechniken-Ideenfindung.html

Was fällt Ihnen eigentlich ein?!

Ziel: Aufdecken von Erwartungen, Ansichten, Meinungen, (unbewussten) Haltungen und Vorurteilen
Teilnehmende: mittelgroße bis größere Gruppe
Kurzbeschreibung: Die Moderation gibt einen Impuls vor, der einen zentralen Begriff des zu diskutierenden Sachverhalts enthält, zum Beispiel: „Wenn ich an erneuerbare Energien denke, …“ oder „Sammeln Sie Begriffe, die Ihnen zum Thema Zweinutzungshuhn einfallen“. Die Teilnehmenden assoziieren passende Satzenden oder Wörter. Je nach Gruppengröße können die Ergebnisse in der gesamten Gruppe ausgetauscht oder zunächst in Teilgruppen diskutiert werden.
Ausführliche Erklärung:
http://home.uni-leipzig.de/didakrom/Methoden/Methodenkiste_der_Bundeszentrale_fuer_politische_Bildung.pdf

Personas

Ziel: Ideenfindung, Zielgruppe und deren Bedürfnisse besser verstehen
Teilnehmende: 3-8
Kurzbeschreibung: Es werden fiktive Charakter-Profile von Akteuren / Nutzer*innen entwickelt, um abseits von abstrakten Befragungsdaten ein Gespür für die Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche der Zielgruppe zu erhalten. Die Entwicklung der Profile basiert jedoch auf konkreten Befragungsergebnissen.
Ausführliche Erklärung: https://www.denkmodell.de/hintergrund/die-persona-methode/, https://www.gruenderszene.de/allgemein/persona-personas-entwickeln

Walt-Disney-Methode

Ziel: Ideenfindung und Konkretisierung
Teilnehmende: 3-10
Kurzbeschreibung: Die Teilnehmenden nehmen zunächst die Rolle des Träumers ein und suchen nach kreativen, visionären Ideen. Im zweiten Schritt werden diese Ideen in der Rolle des Realisten konkretisiert. Schließlich wird die Rolle des Kritikers eingenommen, um die Ideen zu testen und mögliche Probleme zu identifizieren.
Ausführliche Erklärung:
https://www.gruenderszene.de/allgemein/4-methoden-fur-gezielte-kreativitat, http://www.ideenfindung.de/Walt-Disney-Methode-Kreativit%C3%A4tstechnik-Brainstorming-Ideenfindung.html

World Café

Ziel: Ideenfindung, Austausch von Ideen und Wissen
Teilnehmende: große Gruppe, ab 15 Personen
Kurzbeschreibung: An mehreren Tischen werden verschiedene Fragestellungen diskutiert. An jedem Tisch gibt es eine*n Gastgeber*in, der*die die Diskussion wenn nötig moderiert. Die Gäste wechseln mind. einmal die Tische.
Ausführliche Erklärung:
https://www.methodenkartei.uni-oldenburg.de/uni_methode/world-cafe/, https://organisationsberatung.net/methode-world-cafe-haufigste-praxisfehler/
http://www.theworldcafe.com/wp-content/uploads/2015/07/GermanTWC2.pdf

Dynamic Faciliation

Ziel: kreative Lösungsfindung, Vertrauensaufbau
Teilnehmende: 8-20 
Kurzbeschreibung: Dynamic Facilitation eignet sich für die kreative Lösungsfindung insbesondere bei emotional behafteten Themen. Auf vier Plakatwänden mit den Überschriften „Herausforderungen / Fragen“, „Lösungen / Ideen“, „Bedenken / Einwände“ und „Informationen / Sichtweisen“ werden die Ideen und Meinungen der Teilnehmenden gesammelt. Der Moderator oder die Moderatorin schreibt während der Diskussion mit und ordnet die Gedanken der jeweils passenden Plakatwand zu. Die „Leere“, die entsteht, sobald alle Herausforderungen, Lösungsvorschläge, Bedenken und sonstige Anmerkungen genannt wurden, kann das kreative Potential der Gruppe freisetzen und so zu einem Durchbruch verhelfen. Wichtig ist eine dynamische Moderation, die auch zulässt, dass sich der inhaltliche Fokus im Lauf der Diskussion verschiebt.
Ausführliche Erklärung: https://www.partizipation.at/dynamic_facilitation.html

Techniken zum Vervollständigen, Strukturieren und Kombinieren: Im laufenden Projekt

Attribute Listing

Ziel: Organisieren, (neu) Kombinieren, Ideenfindung
Teilnehmende: alleine oder in kleiner Gruppe (1-10)
Kurzbeschreibung: Das Attribute Listing zeigt systematisch alle Ansatzmöglichkeiten für die Verbesserung von bereits bestehenden Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen auf. Dafür wird das Produkt zunächst in seine einzelnen Merkmale zerlegt. Für jedes Merkmal wird der Ist-Zustand genau beschrieben. Dann werden für jedes Merkmal so viele Alternativen wie möglich gesucht. Hier kann auch Brainstorming zum Einsatz kommen.
Ausführliche Erklärung:
http://www.ideenfindung.de/attribute-listing-Brainstorming-Kreativit%C3%A4tstechnik-Ideenfindung.html

Mind Mapping

Ziel: Strukturieren, Organisieren und Planen
Teilnehmende: alleine oder in kleiner Gruppe (1-10)
Kurzbeschreibung: Mind Mapping ist eine bestimmte Art, Notizen zu machen, bei der ausgehend von einem zentralen Thema sich verzweigende Gedanken und Ideen notiert werden. Es eignet sich gut, um (komplexe) Ideen übersichtlich zu Papier zu bringen, eine Struktur zu erstellen und Zusammenhänge zu erkennen. In der Gruppe eignet sich Mind Mapping um die Ergebnisse eines Brainstormings festzuhalten.
Ausführliche Erklärung: http://methodenpool.uni-koeln.de/download/mindmapping.pdf

Systematisch-Analytische Techniken: Im laufenden Projekt

After Action Review (AAR)

Ziel: Problemlösung / Erfahrungsaustausch
Teilnehmende: Sehr offen, allein möglich, in Gruppen (4-8) empfohlen Kurzbeschreibung: AAR dient dem systematischen und gemeinsamen
Lernen aus einem abgeschlossenen Projekt oder einer abgeschlossenen Aufgabe, um so die Wiederholung von Problemen bei zukünftigen Projekten oder Aufgaben zu vermeiden und deren Umsetzung zu verbessern. In vier Schritten werden ein Soll-Ist-Vergleich durchgeführt, Ursachenanalyse betrieben, wichtige Erfahrungen und Lehren festgehalten und geeignete weitere Vorgehensweisen entwickelt.
Ausführliche Erklärung:
http://www.ideenfindung.de/AAR-R%C3%BCckblick-Kreativit%C3%A4tstechnik-Brainstorming-Ideenfindung.html, https://www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/orgfue/after_action_review.pdf

Hypothesenmatrix

Ziel: Problemstrukturierung bzw. -lösung
Teilnehmende: 1-15
Kurzbeschreibung: Mit einer Hypothesenmatrix können Zusammenhänge, Verknüpfungen und latente Probleme zwischen zwei Sachverhalten aufgedeckt und übersichtlich dargestellt werden. Dafür werden zunächst für jeden Sachverhalt einzeln möglichst viele Aussagen (Hypothesen) gesammelt. In einer Matrix werden diese dann zusammen gebracht und in Bezug zueinander gesetzt.
Ausführliche Erklärung:
http://www.cobece.de/service/springer_fachbuch_leseprobe_14_kreativitaetstechniken.pdf

Problemlösungsbaum

Ziel: Problemstrukturierung / Problemlösung
Teilnehmende: fachkundige Einzelpersonen oder Kleingruppen (5-10)
Kurzbeschreibung: Problemlösungsbäume eignen sich um alle Alternativen zur Lösung eines Problems übersichtlich zu erfassen. Die Baumstruktur entsteht, indem die Lösungsmöglichkeiten in hierarchischer Reihenfolge nach bestimmten Kriterien unterteilt werden. Dabei werden zunächst möglichst grundlegende Entscheidungskriterien festgelegt und erst in den nachfolgenden Verästelungen nach und nach untergeordnete, mehr ins Detail gehende Unterscheidungen getroffen.
Ausführliche Erklärung:
https://www.ideenfindung.de/Probleml%C3%B6sungsbaum_-_Brainstorming_-_Kreativit%C3%A4tstechnik_-_Ideenfindung.html

Feedback und Meinungsbild: Um Entscheidungen zu treffen und am Ende des Projekts

Positionslinie

Ziel: Meinungsbild abfragen
Teilnehmende: mittelgroße bis große Gruppe
Kurzbeschreibung: Im Raum wird eine imaginäre Linie gezogen, zum Beispiel parallel zu einer Wand oder zwischen zwei Ecken. Die Enden der Linie stellen die verschiedenen Enden einer Antwort-Skala dar, zum Beispiel von „stimme völlig zu“ zu „stimme überhaupt nicht zu“, „bin dafür“ zu „bin dagegen“ etc. Die Moderation stellt Fragen oder nennt Aussagen, die auf einer Skala beantwortet werden können. Die Teilnehmenden positionieren sich auf der Skala entsprechend ihrer eigenen Position. So kann ein schnelles Meinungsbild erhoben werden. Herausstechende Positionen können nach jeder Frage kurz diskutiert werden.
Ausführliche Erklärung:
http://home.uni-leipzig.de/didakrom/Methoden/Methodenkiste_der_Bundeszentrale_fuer_politische_Bildung.pdf

Offene Feedbackrunde / Blitzlicht

Ziel: Meinungsbild abfragen / Evaluierung
Teilnehmende: 3 – 15
Kurzbeschreibung: Die Teilnehmenden äußern reihum ihre Meinung zu einer Fragestellung, Idee oder zu ihrer Zufriedenheit mit einer Veranstaltung oder Maßnahme. Dabei sollen sie sich so kurz wie möglich halten, die Redezeit pro Person wird begrenzt. Die Äußerungen werden nicht diskutiert, aber protokolliert. So lässt sich schnell ein präzises Meinungsbild einer Gruppe erzeugen.
Ausführliche Erklärung:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zfh/feedbackmethodenbar_2012.pdf, http://methodenpool.uni-koeln.de/download/blitzlicht.pdf

Entscheidungstorte / Entscheidungsstreifen

Ziel: Meinungsbild abfragen / Evaluierung
Teilnehmende: kleine bis mittelgroße Gruppe
Kurzbeschreibung: Es werden von der Moderation verschiedene Teilaspekte einer Idee oder auch einer zu bewertenden Veranstaltung gesammelt. Alle Teilnehmenden erhalten eine „Torte“ (ein kreisrundes Stück Papier), auf der sie für jeden Teilaspekt ein Tortenstück eintragen. Dabei entspricht die Größe des Stücks der Bedeutung, die sie diesem Teilaspekt zuordnen. Danach werden die einzelnen Tortenstücke ausgeschnitten, nach Themen sortiert und zu neuen Torten angeordnet. Als Alternative können die Teilnehmenden auch gleich lange Streifen erhalten, die sie in Teilstücke einteilen, die dann wiederum zu nach Themen sortierten Streifen zusammengefügt werden können.
Ausführliche Erklärung:
http://www.ideenfindung.de/entscheidungstorte-Brainstorming-Kreativit%C3%A4tstechnik-Ideenfindung.html

Evaluierungszielscheibe

Ziel: Meinungsbild abfragen / Evaluierung
Teilnehmende: mittegroße bis größere Gruppen
Kurzbeschreibung: Mit Bewertungsscheiben können die Teilnehmenden ihre Meinung zu verschiedenen Aspekten einer Idee oder einer Veranstaltung oder auch zu mehreren Ideen gleichzeitig abgeben. Jedes Segment der Scheibe steht dabei für einen zu bewertenden Teilaspekt. Die Teilnehmenden tragen Klebepunkte oder ähnliches in jedes Segment ein. Indem sie die Punkte weiter außen oder näher an der Mitte der Scheibe platzieren, signalisieren sie hohe oder niedrige Zustimmung bzw. Zufriedenheit. So ergibt sich schnell ein übersichtliches Meinungsbild.
Ausführliche Erklärung: Siehe Erläuterungen zur Bewertungsscheibe im Kapitel „Bewertung“;
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zfh/feedbackmethodenbar_2012.pdf

Feedbackrunde „Licht und Schatten“

Ziel: Evaluierung
Teilnehmende: kleinere bis mittelgroße Gruppen
Kurzbeschreibung: Die Teilnehmenden werden gebeten, sich reihum zu mindestens einer der drei Fragen „Was nehme ich von der Veranstaltung mit?“, „Was war unbefriedigend?“ und „Welche Verbesserungsvorschläge habe ich?“ zu äußern.
Ausführliche Erklärung: Siehe Erläuterungen zur Feedbackrunde „Licht und Schatten“ im Kapitel „Bewertung“;
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zfh/feedbackmethodenbar_2012.pdf

Weiterführende Links und Literatur

Atelier für Ideen: Ideenfindung. http://www.ideenfindung.de/
Innovationsmanagement: Kreativitätstechniken. http://www.innovationsmanagement.de/kreativitaetstechnik/index.html
Kreativitätstechniken.info: Tipps, Tricks und Know-How zu Kreativität. https://kreativitätstechniken.info/
Ladwig, Anette und Auferkorte-Michaelis, Nicole (2012): Feedback-Methodenbar. Feedback-Methoden im Lehralltag. Team Hochschuldidaktik, Universität Duisburg-Essen. https://www.uni-due.de/imperia/md/content/zfh/feedbackmethodenbar_2012.pdf
Reich, Kersten (Hg.): Methodenpool. http://methodenpool.uni-koeln.de/frameset_uebersicht.htm
Scholz, Lothar: Methoden-Kiste. Bundeszentrale für politische Bildung, 3. Aufl. (2004). http://home.uni-leipzig.de/didakrom/Methoden/Methodenkiste_der_Bundeszentrale_fuer_politische_Bildung.pdf
Uni Oldenburg: Methodenkartei der Uni Oldenburg. https://www.methodenkartei.uni-oldenburg.de/
Zeidler, Stephanie (2010): 4 Methoden für gezielte Kreativität. Gründerszene. https://www.gruenderszene.de/allgemein/4-methoden-fur-gezielte-kreativitat